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Windows 98 an einen Druckerserver anschließen (ohne passende Treiber)

Ein Windows-Netzwerk einzurichten ist immer wieder ein Abenteuer. Schlimmer noch als die Neueinrichtung, ist das Bereinigen von Problemen in einem bestehenden Netzwerk. Vor allem wenn es in einem kleinen Büro von irgendjemandem nebenher gepflegt wurde, weil kein Budget für einen Administrator vorhanden war. Da findet man dann schon mal mehrere laufende DHCP-Server im Netz oder doppelt zugewiesene IP-Adressen. Spannend ist es auch, wenn ein buntes Sammelsurium unterschiedlichster Windows-Versionen vorhanden ist.

Update: Enthält mein Lieblingseditor PSpad einen Trojaner?

Wie ich's mir gedacht hatte: es war ein blinder Alarm. Nach dem Update von Antivir heute morgen war alles wieder wie gewohnt. Keine Warnmeldung erschien bei Benutzung von PSPad und auch ein Scan des Verzeichnisses mit den Programmdateien von PSPad blieb negativ.

Enthält mein Lieblingseditor PSpad einen Trojaner?

Kleiner Schreck am frühen Morgen. Aus heiterem Himmel meldete mein Antivirenprogramm, dass die Datei "PSPadShell.dll" den Trojaner TR/ATRAPS.Gen enthalten soll. 

So richtig glauben wollte ich das nicht. Denn PSPad habe ich schon seit mehreren Jahren im Einsatz und das seit der ersten Installation in unverändertert Form.  Das klingt jetzt eher nach einem Fehlalarm von Antivir. Der Verdacht erhärtete sich nach einem Besuch das PSPad-Forums. Zumindest behauptete der User Janaco in seinem Posting, dass es ein Problem mit der Antivir-Definitionsdatei sei und dass das Problem im Forum von Avira diskutiert wird. Tatsächlich bin ich dort fündig geworden, mehrere User haben dort von den gleichen Schwierigkeiten berichtet. Da gehe ich jetzt mal davon aus, dass es tatsächlich ein falscher Alarm ist, der nach dem nächsten Update der Definitions-Datei verschwunden sein wird.

 Avira Antivir warnt vor Trojaner

 

Der neue Firefox 3: viel Licht und kleine Schatten

Seit drei Wochen habe ich den neuen Firefox nun im Einsatz und bin recht angetan. Bei der ersten Testinstallation wollte ich ihn parallel zum alten 2.0er betreiben. Das geht aber nicht so richtig gut. Beide greifen wohl auf dieselben Konfigurationsdateien zurück und damit gibt es zum Beispiel Kuddelmuddel bei Add-Ons, die nicht im Firefox 3 laufen. Diese deaktiviert er nämlich und damit laufen sie auch nicht mehr im alten Firefox. Okay, das ist nicht weiter tragisch, denn wenn man erstmal eine Weile mit dem neuen Firefox gearbeitet hat will man von dem alten eh nichts mehr wissen - es sei denn man das es das unverzichtbare Lieblings-Add-On noch nicht in einer neuen Version gibt. Aber das war bei mir nicht der Fall.

Gleich nach dem Start von Firefox 3 fällt einem die neue Optik auf und man hat ein deutlich schnelleres Surfgefühl - vor allem bei Seiten, die Javascript verwenden.

Firefox 3 mit Guinness Weltrekord für die meisten Downloads

Nun ist es also offiziell: Mozilla hat einen neuen Guinness-Weltrekord für die meisten Software-Downloads innerhalb von 24 Stunden aufgestellt.

Nach Angaben von Mozilla wurde Firefox 3 am Tag des Erscheinens 8.002.530 herunter geladen. Bereits im Vorfeld war die Resonanz beachtlich: Über 1,7 Millionen Mozilla-Begeisterte hatten angekündigt, Firefox 3 am Download-Day herunterzuladen. Allein die auf zahlreichen Webseiten platzierten Download-Day-Buttons wurden mehr als 40 Millionen Mal angezeigt.

Firefox 3.0 verfügbar - Startschuss zum Download Day

Endlich ist es soweit! Gut eineinhalb Jahre sind jetzt seit dem Erscheinen der ersten Vorab-Version vergangen. Das war eine lange Wartezeit. Aber seit gestern Abend steht der Firefox 3.0 zum Download bereit. Schöner, schneller, sicherer und schlanker soll er geworden sein. Ich bin sehr gespannt und werde ihn gleich mal zum Testen runterladen. Die Mozilla Foundation startete mit der Veröffentlichung den Download Day, dessen Ziel es ist einen Eintrag in das Guiness Buch der Rekorde mit den meisten Downloads innerhalb von 24 Stunden zu erzielen. Hm, gibt es den Rekord eigentlich schon? Mit der Suchfunktion auf der Homepage von Guiness World Records konnte ich ihn jedenfalls nicht finden.

ThreatFire: You Are Fired!

So, nun habe ich Threadfire auch auf einem Rechner mit WindowsXP ausprobiert. Einmal in einer virtuellen Maschine unter VMware und dann noch auf einem "realem" XP-Rechner. In beiden Fällen traten die Fehler, die ich bei der Installation unter Windows 2000 hatte, nicht auf. Sowohl der virtuelle als auch der reale Rechner liefen stabil.

Böse Falle Flash Player

Die Sicherheitslücke, die das Internet Storm Center (ISC) und Symantec gemeldet haben, scheint wohl schon weidlich genutzt zu werden.

Je nach Quelle liefern 20.000 bis 250.000 Webseiten Code aus, der versucht Besuchern Schadprogramme von dubiosen Servern in China unterzujubeln.

Da zumindest die aktuelle Version von von Adobes Flash Player betroffen ist (9.0.124.0 und 9.0.115.0) und ältere Versionen wahrscheinlich auch gefährdet sind, bleibt dem User nur die Ausführung von Flash bis auf Weiteres zu unterbinden und höchsten fallweise zu gestatten. Firefox-User können dafür das Addon Noscript einsetzen. Das deaktiviert nicht nur Adobe Flash, sondern auch Java, Javascript und einige weitere potenziell schädliche Dinge.

Anwender des Internet Explorers von Microsoft können im Add-on-Manager Flash-Player-Objekte deaktivieren.

Oder man deinstalliert Flash gleich ganz. Wirklich fehlen dürfte einem nur auf wenigen Webseiten etwas. ;-)

Kleiner Stolperstein bei der Installation eines EIS-Servers

Ich finde dieses EIS-Projekt ist eine feine Sache. Damit läßt sich sehr schnell ein Linux-Server aufsetzen und konfigurieren. Auch die Administration und das Aktualisieren der installierten Pakete ist eine einfache Angelegenheit. So eine EIS-Kiste ist nicht nur geeignet um einen kleinen Server für den Heimgebrauch aufzusetzen, er eignet sich auch gut um in einem kleinen Büro verschiedene Server-Dienste bereitzustellen. Genau dafür wollte ich heute einen neuen EIS aufsetzen.

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