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Threatfire

ThreatFire: You Are Fired!

So, nun habe ich Threadfire auch auf einem Rechner mit WindowsXP ausprobiert. Einmal in einer virtuellen Maschine unter VMware und dann noch auf einem "realem" XP-Rechner. In beiden Fällen traten die Fehler, die ich bei der Installation unter Windows 2000 hatte, nicht auf. Sowohl der virtuelle als auch der reale Rechner liefen stabil.

ThreatFire im Test: auf den zweiten Blick

Nun habe ich Threatfire von dem Windows2000-Rechner wieder runter geschmissen. Neben der Fehlermeldung beim Hochfahren, die schon etwas nervig war, kam hinzu, dass der Rechner nicht mehr ordnungsgemäß runtergefahren ist. Anstatt sich, wie üblich, beim Herunterfahren auszuschalten, blieb er mit einem leeren, grauen Bildschirm (der Hintergrundfarbe des Desktops) hängen.

In den wenigen Tagen des Tests habe ich nur eine Warnung zu sehen bekommen. Die se warnte vor "Livenote.exe". Was allerdings ein blinder Alarm war.

ThreatFire im Test: der erste Eindruck

Die Beschreibung von ThreatFire klang so interessant, dass ich beschlossen hatte, das Programm auszuprobieren.

Zunächst sollte es auf einem etwas betagten, aber stark beanspruchten Rechner zum Einsatz kommen, auf dem noch Windows 2000 läuft. Die Hardware des Rechners besteht unter anderem aus einem AMD Athlon64-3000+ (der läuft mit 1,8 GHz), 1,5 GByte RAM in Form von drei 512 MB DDR-400-Modulen und einer 200 GByte S-ATA-Festplatte. Das reicht aus um alle eingesetzten Programme zügig laufen zu lassen.

Die Installation von ThreatFire war einfach und verlief reibungslos. Im Anschluss wollte der Installer den PC neu starten. Da es aber schon spät war, habe ich das auf den nächsten Morgen verschoben. Und da gab es erstmal eine Überraschung: beim Booten meldete sich Windows mit folgender Fehlermeldung - und zwar an der Stelle, wo das Passwort beim Windowsstart abgefragt wird.

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