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Vergesslicher Windows Home Server

Wehe dem, der in seinem Windows Home Server mehr als eine Festplatte installiert hat. Dem drohen nämlich bei Verwendung bestimmter Programme Datenverluste.

Subnotebooks

Hm, wenn ich das hier so lese fangen diese Mini-Notebooks an mich zu interessieren. Wenn ich mit Notebook unterwegs bin brauche ich in aller Regel Open Office, einen Webbrowser, FTP-Client, den Acrobat Reader und noch eine handvoll kleinerer Tools und Programme. Alles nichts was das mitschleppen eines "normal gewachsenen" Notebooks rechtfertigen würde.

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Drupal Break mit FCKeditor

Der automatische Teaser nach x Zeichen ist ja schön und gut, aber ich nutze doch ganz gerne die Flexibilität eines <--break-->. Dafür gibt es beim FCK auch ein Knöpfchen. Blöderweise ist das standardmäßig deaktiviert. Um das einzuschalten muss man in der Datei fckeditor.config.js bei diesen drei Zeilen die Kommentar-Zeichen "//" wegmachen (ab Zeile 67 bei der Version 5.x-2.0-beta):

FCKConfig.PluginsPath = '../../plugins/' ;
FCKConfig.Plugins.Add( 'drupalbreak' ) ;
FCKConfig.Plugins.Add( 'drupalpagebreak' ) ;

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Subdomains von permanent redirect ausschließen

In der Regel ist eine Webseite ja immer über zwei URLs erreichbar: meine-domain.de und www.meine-domain.de. Damit der Zugriff aber immer einheitlich erfolgt, trage ich in der Regel eine Rewrite-Regel in die .htaccess-Datei des Apache ein:

RewriteCond %{HTTP_HOST} !^www\. [NC]
RewriteCond %{HTTP_HOST} !^$
RewriteRule ^(.*) http://www.meine-domain.de/$1 [R=301,L]

Festplatten sicher löschen

Okay, die zwei defekten Festplatten sind ein Fall für die FES. Aber wenn ich sowas aus der Hand gebe, habe ich es doch ganz gerne, wenn da keine verwertbaren Daten mehr drauf sind. Ein schönes Tool um eine Festplatte wirklich gründlich zu putzen ist Darik's Boot and Nuke (DBAN). DBAN wird einfach auf eine CD-ROM oder einen USB-Stick installiert und von dort gebootet dann von diesem Medium. Die Bedienung ist einfach.

Virtuelle CDROM-Laufwerke

Bei den heutigen Festplattengrößen kann man ja getrost ganze CDs auf die Festplatte packen und von dort starten. Das geht nicht nur schneller, als wenn man sie in das CD-ROM-Laufwerk legt, man spart sich auch das Wechseln der Scheiben. Und bei einem Notebook schont man damit auch die wertvollen - weil knappen - Akkureserven.

Master Boot Record reparieren und Linux booten

Wenn Linux nicht mehr booten will, kann das daran liegen, dass der Master Boot Record (MBR) zerstört worden ist. Auf einem Dual-Boot-System mit Windows XP kann das unter Umständen durch Windows erfolgen. Beendet man Windows nicht normal (d.h. durch einen Klick auf "Ausschalten"), sondern versetzt es in den "Hibernate"-Modus, so wird offenbar der MBR überschrieben. Wenn man den Linux Boot Loader (GRUB oder LiLo) in den MBR installiert hat - was ja die bequemste Variante ist - dann ist es nach einem Neustart nicht mehr möglich Linux zu booten.

Für den Falls, dass einem das passiert, hier ein paar Tipps, um das System mit Hilfe einer LiveCD wie SystemRescueCd oder Knoppix wiederherzustellen:

Servertausch

Es fing ganz harmlos an: mein Testserver - auf dem ein EIS-Linux läuft - ist abgestürzt. Dabei wurde das Dateisystem beschädigt, so dass ich dies erstmal mit fschk reparieren musste. Dabei zeigten sich einige Defekte und das gleich auf zwei Platten. Na gut, die beiden 40GB-Platten waren immerhin schon 7 Jahre alt. Ein Ersatz war schnell gefunden und die Partitionen der beiden alten Platten habe ich dann mit SystemRescueCD auf die neue Platte kopiert.

Kleine Ursache große Wirkung

Bisher war ich mit dem RAID-Controller meines Boards eigentlich ganz zufrieden. Aber seit gestern ist das anders. Gerade als ich den Rechner ausschalten wollte, bemerkte ich, dass mein Array "auseinandergefallen" war - d.h. alle Partitionen und logischen Laufwerke waren doppelt vorhanden. Außer den bisherigen Laufwerken C:, D: und E: hatten sich jetzt noch die Laufwerke F:, G: und H: einfunden. An sich erstmal kein Problem das wiederherzustellen... dachte ich. Aber irgendwas ging dabei schief.

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