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Prozentfelder in Word Seriendokument richtig darstellen

Bis heute schafft es Microsoft nicht, bei Word-Seriendokumenten Formatierungen, die in einer Exceltabelle eingestellt sind, die als Datenquelle dient, korrekt in den Seriendruck zu übernehmen. Daher wird eine Prozentwert aus der Steuerdatei im Hauptdokument als Standardzahl angezeigt. Und so wird aus1 % in der Exceltabelle 0,01 im Serienbrief - höchst peinlich.

Damit der Wert richtig ausgegeben wird, muss man folgenden Workaround nehmen:

Bericht von der re:publica 2013

Auch dieses Jahr konnte ich wieder die re:publica besuchen. Auch in diesem Jahr gab es wieder sehr viele interessante Vorträge und - im Gegensatz zum Vorjahr ein gut funktionierendes WLAN. Den ausführlichen Bericht von  Martina Rüdiger (aka digilotta) und mir gibt es wieder auf der Seite von webtotum. Viel Spaß beim Lesen.

Screencasts einfach aufnehmen mit Screencast-O-matic

Bisher habe ich relativ selten einen Screencast erstellt. Meistens genügten mir Screenshots, um einen Artikel zu bebildern. Aber in letzter Zeit brauche ich das öfters. Es erleichtert beispielsweise das dokumentieren von Arbeiten. Für die Screenshots benutze ich schon seit ewigen Zeiten Snagit (in der Version 6). Das ist einfach in der Bedienung und genügt vollauf. Die Video-Capture-Funktion ist dagegen nicht nach meinem Geschmack. Einem Tipp meiner Kollegin folgend habe ich jetzt mal Screencast-O-matic ausprobiert.

Bericht von der re:publica 2012 in Berlin

So, endlich habe ich es geschafft einen kleinen Bericht von meinem Besuch der diesjährigen re:publica in Berlin zu schreiben. Für mich war das eine Premiere und ich muss sagen, es hat mir gut gefallen: Viele interessante Leute, viele spannende Vorträge und wenig WLAN. Aber ich will hier nicht alles doppelt schreiben.

Zeiterfassung mit mite

Zeiterfassung ist eine der lästigen Pflichten, wenn man Aufträge nach Aufwand abrechnet. Dafür benutze ich seit Jahren ein kleines Programm, das im Systemtray von Windows eines Stoppuhr einblendet, die mit einem Mausklick gestartet ist und die Arbeitszeiten für das ausgewählte Projekt erfasst. Soweit so gut und eigentlich bräuchte ich kein neues Tool dafür. Aber wenn man mit Mehreren an einem Projekt arbeitet ist es halt schon nützlich, wenn man die Arbeitszeiten in einem Online-Tool erfasst und man jederzeit den Überblick hat, wer wieviel und für welche Aufgabe gearbeitet hat.

Daher habe ich jetzt mal mite ausprobiert. Bei mite handelt es sich um eine Webapplikation, die auf einem Server der Firma Yolk in Berlin. Die Kosten betragen nur 5 € (inkl. 19% MwSt.) pro Monat und Nutzer, was recht preiswert ist. Die Einrichtung ist einfach. Man legt seine Kunden und Projekte an, definiert Leistungen (z.B. Programmierung, Beratung etc.) und jedes Projekt einem Kunden zu. Dabei kann man jedem Kunden beliebig viele Projekte zuordnen. Ein Projekt kann, muss aber nicht, ein Budget erhalten, das entweder in Stunden oder in Euro angegeben wird. Hat man Leistungen mit unterschiedlichen Stundensätzen, so sieht man bei Budgets in Euro, wie weit dieses ausgeschöpft ist.

Migration einer Webseite von Joomla 1.0.x nach Drupal 6

Von einem Content Management System (CMS) zu einem anderen zu wechseln, ist in der Regel schon eine aufwändige Sache. Manchmal läßt es sich aber nicht vermeiden. Bevor man es ernsthaft angeht, empfiehlt es sich, den Ablauf einmal durchzuspielen, damit es später, wenn es ernst wird, keine bösen Überraschungen gibt. Hier der Testlauf einer Migration einer schon etwas älteren Joomla-Installation (Version 1.0.15) zu Drupal. Zunächst einmal sollte es nur Drupal 6 sein, da teilweise benötigte Module noch nicht für Drupal 7 verfügbar sind.

Für die Migration einer Joomla-Installation zu Drupal gibt es zwei Module Joomla To Drupal und Joomla-to-Drupal Converter. Das erstere war zum Zeitpunkt des Testbeginns noch im Alpha-Stadium und schien seit Dezember 2009 nicht mehr weiter entwickelt worden zu sein. Eine Version für Drupal 7 gab es noch nicht (seit einigen Tagen gibt es hierfür eine erste Alpha-Version). Das zweite Modul gab es immerhin in einer Beta-Version, allerdings nur für Drupal 5 und 6, und in einer sehr aktuellen Dev-Version. Letzteres kam dann bei dem Test zum Einsatz. Die Dokumentation ist sehr knapp gehalten und reicht nur für die Durchführung der Datenmigration. Worauf man vorher und nachher achten muss, wird nicht beschrieben - und es gibt diverse Stolperfallen. Und so sind wir vorgegangen:

Im ersten Schritt legt man eine frische Drupal-Installation an und bereitet diese für den Import der Joomla-Daten vor. Auf folgendes muss man dabei unbedingt achten:

Skype stürzt nach Upgrade dauernd ab

Eigentlich sollte ein Programmupdate keine größere Sache sein. Bisher war es das bei Skype auch nie. Das änderte sich heute morgen. Da bot mir Skype beim Hochfahren des Rechners (darauf läuft Windows7-32bit) ein Update auf die neueste Version (5.1.0.112) an. Beim letzten Mal hatte ich das aus Zeitmangel noch abgelehnt, aber heute passte es gerade. Also habe ich den Updatewunsch bestätigt. Seit einiger Zeit hat es sich bei einigen Anbietern eingebürgert, den Usern bei dieser Gelegenheit noch irgendwelche andere Software unterzujubeln. So nervt Java bei jedem Update mit der Yahoo-Toolbar. Die ist standardmäßig aktiviert und wenn man nicht aufpasst und zu schnell weiter klickt, hat man die auch schon auf dem Rechner. Bei Skype ist es Chrome, das zusätzlich installiert werden soll. Das habe dann dankend abgelehnt und den entsprechenden Haken entfernt. Anschließend läuft die Installation zügig durch und Skype startet neu. Zunächst sah auch alles gut aus und nach dem Programmstart erfolgte die  automatische Anmeldung bei Skype.

Was ist das Richtige für mich: Smartphone, Tablet-PC, e-Book-Reader?

Seit einigen Jahren benutze ich einen Palm Treo 650. Vor allem zum Telefonieren und SMSen, aber auch als Navigationsgerät, MP3-Player, Taschenrechner, Reisewecker, Kalender, Adressbuch, gelegentlich zum Spielen und für einige andere Dinge. Das Teil läuft zuverlässig, ist robust - so hat er schon mehrere Abstürze aus gut einem Meter schadlos überstanden - und angenehm zu bedienen. Für einige Dinge ist er aber gänzlich ungeeignet. Weder kann man damit eBooks lesen, noch im Internet surfen oder Videos anschauen. Alles Dinge, die sich in der letzten Zeit so nach und nach auf meine Wunschliste geschlichen haben. Okay, wenn ich mit dem Notebook unterwegs bin, könnte ich das alles damit tun. Aber nicht immer ist es praktikabel 2,5 kg Technik mit mir rumzuschleppen oder es fehlt, z.B. in der Bahn auch schon mal der Platz das Teil aufzubauen. Deswegen einen Netbook anschaffen? Hm, ne, so richtig sinnvoll fand ich das jetzt nicht. Also habe ich mich in letzter Zeit mal ein wenig mit diversen E-Book-Readern, Tablet-PCs und Smartphones befasst, um zu sehen, welches meine Wünsche am besten erfüllen könnte.

WebDAV-Freigaben als Netzlaufwerk in Windows einbinden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten über das Internet auf entfernte Server zuzugreifen, um dort Dateien zu bearbeiten, als wenn Sie lokal vorliegen würden. Eine solche Möglichkeit bietet WebDAV (Web-based Distributed Authoring and Versioning), das technisch eine Erweiterung des Protokolls HTTP/1.1 ist, welches jeder Webserver verwendet. Mit WebDAV ist es nun möglich nicht nur einzelne Dateien auf oder von einem Server zu laden, man kann auch ganze Verzeichnisse auf einen Rutsch übertragen. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit eine Versionskontrolle zu verwenden.

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